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Nürnberger Tagebuch - Gespräche der Angeklagten mit dem Gerichtspsychologen

Gustave Mark Gilbert
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Das Prozesstagebuch des Gerichtspsychologen G. M. Gilbert zu den Nürnberger Prozessen.
  
Vom ersten Tag des Nürnberger Hauptkriegsverbrecher-Prozesses an unterhielt sich der Autor, der als Gerichtspsychologe hinzugezogen wurde, mit jedem der Angeklagten unter vier Augen. Seine ausführlichen Gespräche hielt er in einem exakt geführten Tagebuch fest. Das Buch enthält wichtige sachliche sowie atmosphärische Hintergrundinformationen über die Reaktion der Hauptangeklagten auf das Verfahren. Es gelang damals dem erfahrenen Psychologen, das Vertrauen der Häftlinge zu gewinnen. Mit all ihren subalternen Rechtfertigungsversuchen, mit politischen Halbwahrheiten und zynischen Erklärungen enthüllen sie ihm ihre wahren Charaktere. Das Tagebuch zeigt die Angeklagten nicht vor den Schranken des Gerichts, sondern in den Pausen und in den Zellen, kurz: in einer Situation, in der sie weitgehend prozeßtaktische Erwägungen fallenlassen und persönliche Ansichten aussprechen konnten. Darüber hinaus dokumentiert das Tagebuch die Spannungen und Rivalitäten, die nicht nur während des Prozesses, sondern auch vorher, zwischen den führenden Nationalsozialisten bestanden. Bei seinem Erscheinen schrieb die New York Times zu Recht: »Das Material, das hierin enthalten ist, schließt eine wichtige Lücke.«
Anno:
1987
Casa editrice:
Fischer
Lingua:
german
Pagine:
455
ISBN 10:
3596218853
ISBN 13:
9783596218851
Collana:
Die Zeit des Nationalsozialismus – »Schwarze Reihe«
File:
PDF, 2.45 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 1987
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Pravin Lal